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Politik

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„Accessing.theatre” erforscht das Deep Web des Theaters. Mit Expert*innen aus der Praxis entstehen Vermittlungsformate, die für Berufseinsteiger*innen und Theaterinteressierte Einblicke in einen häufig mystifizierten und schwer zugänglichen Arbeitskosmos ermöglichen.

Foto von großen leeren Leinwand aus Beton, vermutlich eine Leinwand eines Autokinos oder ein Billboard

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Welche Erwartungen die Intendanz an Schauspielende beim Vorsprechen richtet, ob die Dramaturgie 24/7 für die Regie erreichbar sein muss und ob Du von der Statistin zur Schauspielerin werden kannst: Hier sammelt sich schwer zugängliches Wissen zu sehr konkreten Fragen rund um die Produktion, das Personal und die künstlerische Arbeit.

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Wie Privat-, Stadt- und Staatstheater, aber auch freie Spielstätten ihr Programm aufstellen, welche Rolle dabei der sogenannte „Kanon“, Uraufführungen, inhaltliche Schwerpunkte und das Abiturthema spielen – dazu entsteht hier ein Wissensfundus.

Foto von einem Durcheinander an Gestänge

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Ob Vorurteile zur Zusammensetzung eines Publikums der Realität entsprechen, welche Zuschauer*innen sich für welches Theater interessieren (und warum), welche Strategien Kulturbetriebe verfolgen, um die Stadtgesellschaft anzusprechen – diese Fragestellungen werden hier untersucht.

Eine historisches Gemälde, fast eine Karrikatur eines bürgerlichen Publikums, fast dekadent überspitzt gemalt

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Wie es um die Geschlechtergerechtigkeit steht, wie sich Leitungen konstituieren und woran sich Gagenverhandlungen bemessen – es gibt etliche Fragestellungen zur Praxis im internen Kulturbetrieb, die dessen politische Haltung auf den Prüfstand stellen. Doch auch externe Akteur*innen wie Verbände und Kulturpolitik nehmen Einfluss auf den Theaterkosmos einer Stadt. Mehr zur Politik in und außerhalb des Theaters gibt es hier!

 

Der Bühnenbot: Eine szenografische Polyphonie

50 Antworten auf nie gestellte Fragen

 

Was ist Bühnenbild? Was machen Bühnenbildner*innen und wie ticken sie? Was ist ihnen wichtig? Was meinen sie, wenn sie über Abstraktion sprechen? Und braucht man heutzutage noch Modelle? Wie hält man so einen unsicheren Job auf Dauer durch, was braucht es, damit ein Projekt gelingt, wie kann sich das Bühnenbild mit der Inszenierung verändern und wo sehen Künstler*innen Defizite oder wünschen sich mehr Aufmerksamkeit? Aus Zitaten in gedruckten und digitalen Publikationen hat der „Bühnenbot“ eindeutige und uneindeutige Antworten auf diese (oder andere) Fragen zusammengesucht: STRG+F – GO!

Was ist Bühnenbild?

Woher kommen Ideen?

Wie hängen Bühnenbild und Spielweise zusammen?

Was hat es mit Reduktion auf sich?

Theater ist Teamarbeit. Wie wirkt sich das auf die Arbeit als Bühnenbildner*in aus?

Wozu ein Modell?

Wie gelingt ein Projekt?

(Wie) kann sich das Bühnenbild mit der Inszenierung entwickeln?

Wie läßt sich dieser Job durchhalten?

Wie gehts es weiter?